Durch und durch schräg
König und Tramsen mischen im Schlössle Alltägliches mit Abstrusem, Nachdenkliches mit Groteskem, Philosophisches mit Banalem.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Mit je einem lärmenden, stinkenden Laubbläser auf dem Rücken stürmen sie zu Beginn ihrer Vorstellung von hinten durchs Publikum auf die Bühne, und ebenso treten sie auch wieder ab. Dazwischen liegen gut zweieinhalb Stunden temporeicher, sehr gekonnt in Szene gesetzter, durch und durch schräger Unterhaltung. Mit Hans König und Helge Tramsen bot die Laufenburger Kulturkommission Die Brücke im Schlössle zwei Multitalente auf, die man erfinden müsste, hätten sie sich nicht gerade selbst gefunden.
Schon der Titel "König und Tramsen" deutet auf dadaistisch verfremdete Wortwahl, und dabei gibt er lediglich die Namen der Protagonisten wieder. Hans König hat ein ganzes Arsenal an Gitarren mitgebracht, mit denen er nach dem jeweiligen Stil ...