Durch Eis und Schnee in den letzten Kampf
Xaver Schwäbl ließ den Revolutionszug der Deutschen Demokratischen Legion lebendig werden / 600 Kämpfer marschierten durch Neuenweg, Bürchau und Wieden.
Heiner Fabry.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

TEGERNAU. Ein Hauch von Tragik wehte durchs Tegernauer Wirtshausmuseum "Krone", als Xaver Schwäbl vom verzweifelten Zug der Deutschen Demokratischen Legion berichtete. Deren Mitglieder suchten im April 1848, nach der gescheiterten Badischen Revolution, durch das Kleine Wiesental den Weg in die freiheitliche Schweiz.
"Die Wiege der Demokratie stand hier bei uns", sagte Hans Viardot nach dem bewegenden Bericht des Utzenfelder Lehrers Xaver Schwäbl. Als die Badische Revolution ausbrach, hatte das Ehepaar Emma und Georg Herwegh im Pariser Exil aus vornehmlich deutschen Handwerkern die Deutsche Demokratische Legion ...