Loveparade
Duisburg sucht weiter die Schuldigen
Zwei Jahre nach der Loveparade-Katastrophe gedenkt die Stadt der Opfer / Verhältnis der Hinterbliebenen zur Stadt entspannt sich.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

KÖLN (AFP/dapd). 21 Menschen starben am 24. Juli 2010 bei der Loveparade in Duisburg, gut 500 wurden verletzt – und auch zwei Jahre danach ist die Schuldfrage ungeklärt. Mit mehreren Veranstaltungen wurde der Opfer gedacht.
Am Dienstag kamen etwa 100 Angehörige von Opfern, Überlebende und Einsatzkräfte zu einem Gottesdienst in der Duisburger Salvatorkirche zusammen. Anschließend besuchten sie die Unglücksstelle am ehemaligen Duisburger Güterbahnhof. Etwa 150 Personen nahmen nach Angaben der Polizei an einem Mahnmarsch von der Unglücksstelle in die ...