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"Du weißt doch, es ist der Hiroschima-Tag"

FRAUEN FÜR DEN FRIEDEN (2): Seit einem halben Jahrhundert engagiert sich Eleonore Romberg in der Frauenfriedensbewegung / Von Rebecca Hillauer.  

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"Ich wohne im ältesten Haus in Bogenhausen - und im kleinsten", hatte sie am Telefon gesagt. "Vom Ostbahnhof in München vier Stationen mit dem Bus, gleich hinter der Kirche." Jetzt sitzt Eleonore Romberg in ihrer Küche, trinkt eine Tasse Kaffee und zieht genüsslich an ihrer Zigarette. Auf dem Sims vor dem Küchenfenster picken Blaumeisen Sonnenblumenkerne.
Schon seit einem halben Jahrhundert engagiert sich die zierliche alte Dame in der Frauenfriedensbewegung. Zweimal war sie Präsidentin der Internationalen Frauenliga für Frieden und Freiheit. Ihr Engagement war so stark, dass sie oft sogar den Geburtstag ihrer Mutter nicht feiern konnte. "Ich musste sagen, also, ...

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