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Biologie

Droge der Götter: Um den Fliegenpilz ranken sich viele Mythen

BZ-Plus Wenn jemand auf die Schnelle einen Pilz malen müsste, dann käme in vielen Fällen sicherlich ein Exemplar mit roter Haube und weißen Tupfern heraus. Dabei ist der Fliegenpilz ein giftiger Geselle.  

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Ein Pilzlein steht im Walde: Der Fliegenpilz  | Foto: NIKOLAI PUSANCEVICH
Ein Pilzlein steht im Walde: Der Fliegenpilz Foto: NIKOLAI PUSANCEVICH
Es ist ein Kinderlied, das fast jeder kennt: "Ein Männlein steht im Walde, ganz still und stumm. Es hat von lauter Purpur ein Mäntlein um." Ein Text, der zunächst auf eine falsche Fährte führt. Denn auch wenn am Ende des Lieds die – überraschende – Auflösung "Hagebutte" lautet, so hat der Hörer doch über weite Strecken den Eindruck, das Lied handle von einem der schönsten und farbenprächtigsten Bewohner, die der Wald zu bieten hat: dem Fliegenpilz.
Klar, Steinpilze und Pfifferlinge schmecken den Deutschen, aber wenn jemand auf die Schnelle einen Pilz malen müsste, dann käme in vielen Fällen sicherlich Amanita muscaria, so der lateinische Name des Fliegenpilzes, heraus. Er ist auf Postkarten ...

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