Dritter Gedichtband von Heimatdichterin Wiltrud Pfunder
Die Natur als Inspirationsquelle für alemannische Poesie
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PFAFFENWEILER. Nachts, wenn es still ist und das Licht ein ganz besonders, sitzt Wiltrud Pfunder an ihren Tisch im Wohnzimmer und schreibt. Sie verarbeitet Notizen, die sie sich den Tag über gemacht hat, beschreibt Stimmungen, Entdeckungen, Gefühle – und das alles auf Alemannisch. So entstehen Gedichte über s’Läbe, d’ Schöpfig und d’ Mensche, die die Heimatdichterin in Büchern zusammenfasst. Das dritte mit dem Titel "Wottsch an d Sunne muesch duur d Nacht" hat die 72-Jährige jetzt veröffentlicht.
Gedichte hat Wiltrud Pfunder schon als Kinder geschrieben – "allerdings auf Hochdeutsch". Dabei war dem Freiburger Bobbele das Alemannische schon immer vertraut: "Meine Mutter hat mit ihren Eltern nur Alemannisch geredet." Beim Großvater auf dem Schoß hat Wiltrud Pfunder viele Gedichte und Texte gehört – vor allem in Mundart. Ihr Talent, in ...