Dresdner baut massiv ab
Weitere 3000 Stellen werden gestrichen / Getroffen von schlechter Börse und großen Pleiten.
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FRANKFURT. Die ohnehin schwierigen Verhältnisse bei der Dresdner Bank haben sich massiv verschärft. Ein hoher Verlust in diesem Jahr ist offenbar kaum mehr zu vermeiden. Die Bank beschleunigt deshalb ihren Spar-und Sanierungskurs. Wahrscheinlich noch bis Jahresende werden deshalb, wie Vorstandschef Bernd Fahrholz gestern sagte, weitere 3000 Arbeitsplätze gestrichen. Entlassungen sollen vermieden werden.
Damit summiert sich der bereits vor zwei Jahren bei der Allianz-Tochter eingeleitete Personalabbau auf insgesamt 10 800 Stellen. Derzeit beschäftigt die Bank weltweit noch 50 900 Mitarbeiter, 10 000 davon im Ausland. ...