Dresdner baut massiv ab

Weitere 3000 Stellen werden gestrichen / Getroffen von schlechter Börse und großen Pleiten.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

FRANKFURT. Die ohnehin schwierigen Verhältnisse bei der Dresdner Bank haben sich massiv verschärft. Ein hoher Verlust in diesem Jahr ist offenbar kaum mehr zu vermeiden. Die Bank beschleunigt deshalb ihren Spar-und Sanierungskurs. Wahrscheinlich noch bis Jahresende werden deshalb, wie Vorstandschef Bernd Fahrholz gestern sagte, weitere 3000 Arbeitsplätze gestrichen. Entlassungen sollen vermieden werden.

Damit summiert sich der bereits vor zwei Jahren bei der Allianz-Tochter eingeleitete Personalabbau auf insgesamt 10 800 Stellen. Derzeit beschäftigt die Bank weltweit noch 50 900 Mitarbeiter, 10 000 davon im Ausland. ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel