Dreiste Betrügerin
Siebenkämpferin Ludmilla Blonska war schon einmal gedopt, nun hat sie es wieder getan.
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PEKING (dpa). Für eine Doping-Hiobsbotschaft hat die ukrainische Olympia-Zweite im Siebenkampf, Ludmilla Blonska, bei den Peking-Spielen gesorgt. Wie der Leichtathletik-Weltverband IAAF bestätigte, wurde die 30-Jährige bei einer Doping-Kontrolle positiv getestet. "Das Ergebnis der B-Probe liegt aber noch nicht vor", erklärte IAAF-Präsident Lamine Diack. Blonska war bereits 2003 wegen Dopings mit dem anabolen Mittel Stanazolol für zwei Jahre gesperrt worden. Sie muss nun mit einer lebenslangen Sperre rechnen.
"Ich habe mit Doping-Fällen in Peking gerechnet und bin deshalb nicht überrascht", sagte Clemens Prokop, Präsident des Deutschen Leichtathletik-Verbandes (DLV). "Dass mit Blonska eine ...