Drei Stunden lang Ausnahmezustand
Vorbereitungen für die Tour-de-France-Stippvisite am 9. Juli laufen auf Hochtouren / Verkehrstechnische Herausforderung.
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NÖRDLICHER BREISGAU/KAISERSTUHL. 1500 Fahrzeuge, 400 Medienvertreter und "VIPs", neun Hubschrauber, 200 Radsportler sowie allein im Landkreis 100 Polizeibeamte und 100 Ordner – wer wollte angesichts solcher Zahlen daran zweifeln, dass die Stippvisite der "Tour de France" am 9. Juli das "Ereignis des Jahres" für die Region wird? Die organisatorischen Vorbereitungen für dieses Spektakel laufen auf vollen Touren. Aus gutem Grund, denn am 9. Juli dürfte im nördlichen und westlichen Kreisgebiet für drei Stunden lang der Ausnahmezustand herrschen.
Wie viele Menschen am 9. Juli die Straßen säumen werden, wenn die "Tour de France" insgesamt 27 Kilometer durch den Landkreis Emmendingen rollt, weiß niemand. Angesichts der Erfahrungen aus dem Jahr 2000, als Freiburg Etappenort war, tun die Organisatoren im Landkreis aber sicherlich gut daran, sich auf einen enormen Ansturm einzustellen.Seit Anfang März läuft die heiße Phase der Vorbereitungen, gebündelt in einer ...