Drei Mädchen ziehen "weltwärts"
"Lernend helfen und helfend lernen": Marga, Stefanie und Maria absolvieren soziales Jahr im Kinderheim Hogar de Tablada in Lima.
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MURG. Es sind drei junge Frauen, die in einer geografisch weit entfernten Welt helfen wollen: Marga Kaiser aus Murg, Stefanie Büche aus Niederhof und Maria Weißhaar aus Villingen. Im Kinderheim Hogar de Tablada im Süden der peruanischen Hauptstadt Lima absolvieren sie ab Ende August ein freiwilliges soziales Jahr (FSJ). Unterstützt von der Murger Aktion Dritte Welt und deren Vorstandsmitglied Roland Lauber betreut das Heim zurzeit 106 Kinder zwischen drei und siebzehn Jahren, deren Mütter tagsüber ihren Lebensunterhalt verdienen müssen.
1985 hatte Roland Lauber begonnen, zusammen mit drei weiteren Lehrern der deutschen Schule in Lima ein Kinderheim aufzubauen. Von dem Projekt erfahren hatten sie vom damaligen Pfarrer der ...