Drei Länder - ein Tarif fürs Handy
Vizepräsident des elsässischen Generalrats fordert einheitlichen Tarif für grenzüberschreitenden Gespräche per Mobiltelefone.
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MICHELBACH-LE-BAS (ama). Telefonieren per Handy ist nicht billig. Wer sein Handy aber für Auslandsgespräche nutzt, dem entstehen leicht Rechnungen in ungeahnten Höhen. Für Grenzgänger und Bewohner grenznaher Regionen wird das Problem durch häufigen Wechsel der Telefongesellschaft oder die ungewollte Einwahl ins Auslandsnetz verschärft. Im Dreiland sollen die Gebühren für Gespräche via Mobiltelefon deshalb nun in einem einheitlichen Regiotarif zusammengefasst werden. Zumindest fordert das der Vizepräsident des oberelsässischen Generalrats Frédéric Striby.
Der Bürgermeister im elsässischen Michelbach-le-Bas war von 1994 bis 99 Europaabgeordneter und ist heute im Conseil Général für grenzüberschreitende Angelegenheiten zuständig. Um einen einheitlichen Tarif anzuregen, hat er die regionalen Anbieter in Frankreich, Deutschland und der Schweiz ...