"Dorfstraßen voller Drecklöcher"
Lesung aus Pfarrer Deichelbohrers Verkündbuch im Columbasaal in Pfaffenweiler / Detailtreue bei der Beschreibung des Dorfs.
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PFAFFENWEILER. Vor mehr als einem halben Jahrhundert hat der ehemalige Pfarrer Karl Deichelbohrer in einem Verkündbuch festgehalten, wie er die Entwicklung des Dorfes Pfaffenweiler während der Zeit zwischen 1952 und 1963 miterlebt hat. Mit großem Interesse lauschten nun rund 70 Zuhörer einer Lesung aus diesem Werk im Columbasaal. Gelesen wurde von Benno Dierenbach, Alfred Nienhaus und Heinrich Eckerle, die damit das Buch zum ersten Mal der Öffentlichkeit präsentierten.
Das VerkündbuchPenibel genau berichtet Pfarrer Karl Deichelbohrer in seinem Verkündbuch über den Zustand der Gemeinde Pfaffenweiler und wie er sie bei seinem Amtsantritt 1952 vorgefunden hatte. Er beschreibt die Gegebenheiten in der Pfarrei, Prozessionsrituale und das Schulleben. Kritisch betrachtet er den damaligen Rebbau und das Herbstgeschäft, auch erzählt er von den willkommenen Veränderungen, die mit der Gründung einer Winzergenossenschaft einhergingen.
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