Dogsharing: Zwei Menschen – ein Hund
Der eine hat wenig Zeit, der andere will sich keinen eigenen Vierbeiner anschaffen. Die Lösung: einen Hund teilen. Doch worauf ist zu achten? Und warum klappt die Methode selten bei Scheidungshunden?
Katja Wallrafen (dpa)
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Der eine hat wenig Zeit, der andere will sich keinen eigenen Vierbeiner anschaffen. Die Lösung: einen Hund teilen. Doch worauf ist zu achten? Und warum klappt die Methode selten bei Scheidungshunden?
Wir teilen Autos, Kleidung, Werkzeug und Wohnungen. Wer gemeinschaftlich Dinge nutzt, schont Ressourcen und findet dank Internet meist schnell Gleichgesinnte. Ähnlich läuft es auch beim Dogsharing, also wenn sich zwei Menschen einen Hund "teilen", sich also gemeinsam um das Tier kümmern.So funktioniert Dogsharing
Ähnlich wie bei einer Reitbeteiligung kümmern sich zwei Menschen um den Hund. Dafür kann es viele Gründe geben: Wenn sich die Lebensumstände geändert haben, wenn eine ...