Distanz zu Cremer-Ricken
Thater: Alle Probleme durch Atdorf sind grundsätzlich lösbar.
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BAD SÄCKINGEN / HOTZENWALD / WEHR. Es sei menschenunwürdig, nicht weiter nach Alternativen zu dem Projekt Atdorf zu suchen, sagte Ruth Cremer-Ricken beim Runden Tisch zur Atdorf-Vertreterin des Kreisverbandes der Grünen und verwies auf den noch zu erwartenden Bau der nächsten Abschnitte der A 98. Werde das Projekt tatsächlich realisiert verliere Bad Säckingen seinen wichtigen Naherholungsraum und sei in Zukunft eingeklemmt zwischen dem Unterbecken, der A 98, dem Rhein, der A3 auf Schweizer Seite, der Bahn auf deutscher und auf Schweizer Seite.
Das rief die Vertreter der vier direkt betroffenen Kommunen auf den Plan: Bürgermeister Michael Thater ...