Landwirte
Direktvermarktung als zusätzliches Standbein
Die Landwirte der Region setzen immer mehr auf die Direktvermarktung als zusätzliches Standbein / Drei Beispiele.
Franziska Fischer
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TITISEE-NEUSTADT. Die Katze muss draußen bleiben, obwohl der Duft nach Frischgeräuchertem doch so verführerisch ist. Dagegen dürfen die Gäste, die eine Tour durch den Hochschwarzwald machen, hinein. Sie möchten typische Produkte aus der Region kosten und erwerben – und das direkt dort, wo sie hergestellt werden: Beim Bauern auf dem Hof.
Weil es mit der Landwirtschaft durch sinkende Preise und höhere Kosten seit Jahren nicht sehr rosig aussieht, setzen immer mehr Landwirte mit der Direktvermarktung ihrer Produkte auf eine alternative Form, ihre Ware an den Mann zu bringen. Der allgemeine Trend gibt ihnen Recht: Wissen, wo es herkommt, regionale Erzeuger unterstützen und Qualität kaufen ist modern.Und wo bekommt man diese Qualität nun her? Eine Internetrecherche hat ergeben, dass es rund um Titisee-Neustadt etwa 19 Höfe gibt, die ...