"Direkte Konfrontation verhindern"
BZ-INTERVIEW mit Revierleiter Gerhard Leon über die Polizeistrategie bei der Aktion gegen die Wagenburgler in Neuershausen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
RAUM FREIBURG. Die Besetzung des Geländes der Firma Eternit in Neuershausen durch Wagenburgler hat für viel Aufruhr in der March und in den umliegenden Gemeinden gesorgt. Und obwohl die Situation zu keiner Zeit eskalierte, haben viele Bürger ein härteres Durchgreifen seitens der Polizei gefordert. Warum das Gelände nicht so einfach geräumt werden konnte und dass sich die Verantwortlichen sehr viel bei ihrer Strategie überlegt haben, hat Gerhard Leon, Revierleiter des Polizeireviers Breisach, unserer Mitarbeiterin Kathrin Ganter berichtet.
BZ: In der Nacht von Freitag auf Samstag vor zwei Wochen wurde das Eternit-Gelände besetzt. Wo kamen die ganzen Leute her?Leon: Nach dem, was wir bisher wissen, ist die Gruppe von der Messe Freiburg aus losgefahren. Es handelt sich da in erster Linie um diese so genannten Wagenburgler, die mit dieser Aktion auf ihre besondere Art des Wohnens aufmerksam aufmerksam machen wollten. Man hat - nach den jetzigen Erkenntnissen - dazu übers Internet zu einer ...