Dioxin macht Bauen teurer

Kosten für die Ermittlung der Belastung bleiben am Bauherren hängen / Bald neue Deponie.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Wer in Rheinfelden ein Haus bauen möchte, muss sich darüber im Klaren sein, dass Dioxin im Boden lauert. Wie viel das im jeweiligen Grundstück ist, muss der Bauherr selbst ermitteln lassen. Die Stadt hilft zwar dabei, aber die Kosten bleiben am Häuslebauer hängen. Ebenso wie die Gebühren für die Entsorgung, die ab nächstem Jahr deutlich steigen könnten.

Erde, die bis 1000 Nanogramm mit Dioxin belastet ist, kann bei der Deponie Herten eingelagert werden. Ist die Belastung höher, schreibt das Gesetz eine Sonderlagerung ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel