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Digitalfotos aus den Sechzigern

BZ-Praxistest: Scanner für Negative und Dias  

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  | Foto: Reflecta
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Foto: Reflecta

Unmengen von Diapositiven und Negativen aus dem vergangenen Jahrhundert, zum Teil schon etwas farbstichig, lagern in deutschen Haushalten. Immer seltener werden sie hervorgeholt – mit Laptop und Beamer ist der Diaabend schließlich viel angenehmer als mit dem alten, klapprigen Projektor und dem ständigen Magazinwechsel. Digitalisiert werden müssten die Bilder, bevor das Filmmaterial vollständig ausbleicht – aber wie? Wir haben zwei Spezialscanner getestet.

Am Beginn jeder Digitalisierung steht die Frage, für welchen Zweck die digitalisierten Bilder später verwendet werden sollen. Werden sie lediglich mit Monitor und Beamer betrachtet? Sollen auch Papierabzüge oder gar Poster möglich sein? Mit einem Spezialscanner, wie ihn auch Scandienstleister einsetzen, können Kleinbildfilme in Dateien mit detailreichen 20 Megapixeln verwandelt werden. Das entspricht einer ...

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