Dieser Schweizergardist reiste mit der Vespa vom Vatikan in die Heimat
Mehr als vier Jahre hat der Rheinfelder Romano Pelosi als Schweizergardist den Papst geschützt. Nun endet sein Dienst. Die Reise zurück in die Schweiz hat er mit einer Vespa unternommen.
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Die Zeit des Uniformtragens ist vorbei: Ende Juli hat Romano Pelosi seinen Dienst als Schweizergardist im Vatikan abgeschlossen. Während mehr als vier Jahren hat der Rheinfelder geholfen, den Papst zu beschützen – so wie es die Aufgabe der Päpstlichen Schweizergarde seit 1506 ist. ...