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Es fing an mit einem Zettel. Louis hatte geschrieben: "Hallo Nachbarn! Da zurzeit keine Schule ist, möchte ich Ihnen helfen! Ich kann einkaufen, Flaschen wegbringen oder mit dem Hund spazieren gehen. Vielleicht bis bald!" Den Zettel mit seiner Telefonnummer hängte Louis in seiner Nachbarschaft in Dresden auf. "Mir war langweilig zu Hause", erzählt der Zehnjährige. So habe er sich überlegt, dass er lieber helfen will, statt rumzusitzen. Sonst hat er nach der Schule oft Fußballtraining.
Jetzt geht er für ältere Leute einkaufen, die zuhause bleiben, um sich vor dem neuen Coronavirus zu schützen. Die Einkaufsliste kommt per WhatsApp. Dann holt Louis Tasche und Geld ab. Mit Mundschutz und Handschuhen kauft er ein und stellt den Leuten den Einkauf ins Haus.
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