Die Transferstrategie des SC Freiburg basiert auf vorbildlicher Jugendarbeit und akribischem Scouting. Dies sind die zwölf Abgänge, die dem SCF Millionen eingebracht haben.
Maximilian Philipp ist seit Mai 2017 der Top-Deal der Vereinsgeschichte des SC Freiburg. Der gebürtige Berliner wechselte für eine Ablösesumme in Höhe von 20 Millionen Euro zu Borussia Dortmund – er kam ablösefrei von Energie Cottbus. In der Bundesliga traf Philipp 9 Mal für den SC. Foto: AFP
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Davor war Papiss Demba Cissé die lukrativste Cash-Cow der Freiburger. Der SCF holte den Torjäger für 1,5 Millionen Euro aus Metz und verkaufte ihn 2012 für 12 Millionen Euro an Newcastle United. Cissé traf für den SCF in zwei Jahren 37 Mal. Foto: dpa
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Das Hugstetter Eigengewächs Matthias Ginter wechselte 2014 für 10 Millionen Euro zum BVB. Sein aktueller Marktwert liegt bei 15 Millionen Euro. Foto: dpa
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8 Millionen Euro überwies im Jahr 2016 Bayer Leverkusen dem SCF für Admir Mehmedi. Freiburg erwirtschaftete mit ihm ein Transferplus von 2 Millionen, sein Marktwert ist bei der Werkself allerdings wieder auf 4 Millionen Euro gesunken. Foto: dpa
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Vincenzo Grifo wechselt nach erfolgreichen zwei Jahren an der Dreisam für 6 Millionen Euro nach Gladbach. Der SCF holte den Linksaußen im Sommer 2015 für eine Million Euro vom FSV Frankfurt, Transfergewinn: 5 Millionen Euro. Foto: dpa
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Publikumsliebling Oliver Baumann wechselte in der Saison 2014/15 für 5,5 Millionen Euro zur TSG Hoffenheim. Der Marktwert des Keepers aus Bad Krozingen hat sich seitdem nicht verändert. Foto: dpa
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Der Wechsel von Eigengewächs Daniel Caligiuri nach Wolfsburg im Sommer 2014 spülte 4,5 Millionen Euro in die Freiburger Vereinskasse. Der Schwarzwälder spielt inzwischen bei Schalke und konnte seinen Marktwert (5 Millionen Euro) steigern. Foto: dpa
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Vladimir Darida wechselte 2015 für 3,8 Millionen Euro zur Hertha. Was viele vergessen haben: Der SCF hatte den tschechischen Dauerläufer 2013 für 4 Millionen Euro von Viktoria Pilsen verpflichtet. Foto: dpa
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3,5 Millionen Euro Ablöse überwies Hannover 96 im Jahr 2015 für SC-Eigengewächs Oliver Sorg. Ein gutes Geschäft für den SCF, zumal der Verteidiger seinen Marktwert (aktuell: 1,5 Millionen Euro) nicht halten konnte. Foto: dpa
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Torwart Roman Bürki verließ den SCF im Sommer 2015, der BVB zahlte für den Transfer 3,5 Millionen Euro. Die Freiburger hatten den Schweizer für 1,8 Millionen Euro aus Zürich geholt, sein aktueller Marktwert liegt bei 7,5 Millionen Euro. Foto: AFP
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Ebenfalls 3,5 Millionen Euro erhielten die Freiburger 2015 für Jonathan Schmid. Der Elsässer wechselte damals zur TSG Hoffenheim, der SCF erzielte mit ihm einen beträchtlichen Transfergewinn, da er schon in der eigenen U 19 gekickt hatte. Foto: dpa
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3 Millionen Euro Ablöse zahlte Bayer Leverkusen im Jahr 2011 für Eigengewächs Ömer Toprak. In der kommenden Saison wird er neben seinem alten Mannschaftskollegen Matthias Ginter spielen. Der BVB zahlte für Toprak 12 Millionen Euro an Leverkusen. Foto: dpa
