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"Die zweite Liga ist vor allem Kopfsache"

BZ-Interview: Spielertrainer Wolfgang Beck über den missratenen Rückrundenstart von 1844 Freiburg, die Entwicklung der Talente und den Volleyball-Hype.  

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Zuweilen auch als Außenangreifer gefordert: Wolfgang Beck  | Foto: Patrick Seeger
Zuweilen auch als Außenangreifer gefordert: Wolfgang Beck Foto: Patrick Seeger

VOLLEYBALL. Der Auftakt ins Jahr 2014 ist den Zweitliga-Volleyballern von 1844 Freiburg missraten. Nach den 1:3-Niederlagen gegen Schwaig und Rüsselsheim drohen die Freiburger in der Tabelle den Anschluss zur Spitzengruppe zu verlieren. Benedikt Hecht hat sich mit Spielertrainer Wolfgang Beck vor dem Heimspiel am Samstag gegen den TSV Stuttgart unterhalten.

BZ: Inwieweit war nach den beiden Auftaktniederlagen mehr der Psychologe Wolfgang Beck, als der Trainer gefordert?
Beck: Beide Rollen hängen immer ein bisschen zusammen. Nach den zwei verlorenen Spielen war es etwas schwierig, gerade weil wir diese Spiele in der Vorrunde gewonnen haben. Ich kann den Spielern gut zureden und ihnen das Vertrauen geben, aber letztlich muss es ...

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