Integration statt Unterbringung
Die Zahl der Flüchtlinge sinkt, die Aufgaben ändern sich
1680 Menschen, 80 Unterkünfte: Die Flüchtlingskrise hat die Behörden im Kreis in den vergangenen Jahren und Monaten massiv auf Trab gehalten. Jetzt beruhigt sich die Situation, die Zahl der Neuankömmlinge sinkt.
Fr, 16. Sep 2016, 20:51 Uhr
Kreis Emmendingen
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
"Es war sehr anstrengend", sagt Landratsamts-Sozialdezernentin Ulrike Kleinknecht-Strähle bei einem BZ-Gespräch, "wir hatten aber nie das Gefühl, dass wir die Lage nicht im Griff haben."
Die Zahl wurde immer größer. Anfang des Jahres 2015, erzählt Kleinknecht-Strähle, gingen sie und ihre Kollegen noch von 600 Flüchtlingen aus, die der Kreis unterbringen musste. Im Mai war auf einmal von 900 Menschen die Rede, im August von 1600. "Unsere erste Reaktion war: Das ...