Die Wunden der Migration: Huchel-Preisträger Güçyeters Debüt-Roman
Huchel-Preisträger Dinçer Güçyeter hat einen vielstimmigen ersten Roman geschrieben. Eine bissige Hommage an seine Mutter über Heimatverlust, Ablehnung, Zugehörigkeit und den Verlust der Träume.
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Es gibt eine Szene in Dinçer Güçyeters neuem Buch, die viel verrät über die Entfernung zwischen den Welten, in denen er seinen Platz sucht. Der gelernte Werkzeugmechaniker hat als Sohn türkischer Einwanderer zum Theater gefunden. Dort spielen sie ein Stück über ausgebeutete Bergarbeiter. Am ...