Vor 25 Jahren begingen bosnisch-serbische Truppen ein Massaker an wehrlosen Muslimen: 23.000 Frauen und Kinder wurden deportiert, mehr als 8.000 Männer und Jungen ermordet.
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Als die Truppen des bosnisch-serbischen Generals Ratko Mladic am 11. Juli 1995 in die ostbosnische Muslim-Enklave Srebrenica einrückten, fielen kaum Schüsse. Die Männer in dem zur UN-Schutzzone erklärten Gebiet hatten kaum Waffen. Die niederländischen UN-Truppen ("Blauhelme") in ihrer Basis ...