"Die Wohnungsnot im Kreis ist riesig"
Ortenauer Initiativen fordern den unverzüglichen Bau neuer Wohnungen und die Aktivierung von leerstehendem Wohnraum.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

ORTENAU. Der rasche Bau von Wohnungen zu erschwinglichen Preisen, dazu die Aktivierung von leerstehendem Wohnraum: Das fordern mehrere Ortenauer Initiativen vor dem Hintergrund der Aktionswoche "Armut bedroht alle" der Landesarmutskonferenz. Alleine in Offenburg, sagt Andreas Hillebrandt (Caritas), fehlen "eher 4000 Wohnungen als 2500". Diese Zahlen haben die beiden OB-Kandidaten Rau und Steffens im Wahlkampf als bauliche Zielmarken genannt. Nicht nur in den größeren Städten fehlen Wohnungen, auch in kleineren Gemeinden.
"Bildung, Arbeit und Wohnen sind Menschenrechte!" So steht es auf einem Flyer, mit dem Ortenauer Verbände, Vereine und Organisationen für die anstehende Aktionswoche der Landesarmutskonferenz werben. Dieser ...