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Die Wildschäden gehen ins Geld

Ralf H. Dorweiler
  • Do, 07. Februar 2008
    Rheinfelden

     

Im Normalfall ist eine gütliche Einigung zwischen Jagdpächtern und Landwirten möglich / Unterschiedliche Preise für Mais.

RHEINFELDEN/GRENZACH-WYHLEN. Die Schwarzkittel sind los. Bedingt durch die letzten milden Winter haben sich die Wildschweine stärker vermehrt. Für Landwirte heißt das, dass sie sich auf mehr Schäden an ihren Feldern gefasst machen müssen. Diese Schäden werden normalerweise von den Jagdpächtern ersetzt, aber die klagen darüber, dass höhere Weizen- und Maispreise die Jagd an den Rand der Wirtschaftlichkeit bringen.

Roland Heller ist Hegeringleiter des Hegerings, der Rheinfelden und Grenzach-Wyhlen umfasst. Er erklärt das Vorgehen bei Wildschaden: Im normalen Fall kämen Jagdpächter und Landwirt gut miteinander aus. Stellt ein Landwirt einen Wildschaden fest, meist von ...

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