Nach der Übernahme durch Herrenknecht und SIAC-Lochmann vor zwei Jahren ist der Kabinenhersteller KML wieder auf Kurs. Mitarbeiter und Kunden sind geblieben, ein Umsatz von 13 Millionen Euro wurde erwirtschaftet.
Keine Spur mehr von Krise: Zwei Jahre nach der Insolvenz befindet sich der Langenwinkler Kabinenhersteller KML wieder in ruhigem Fahrwasser. Die Übernahme durch den Schwanauer Tunnelbohrunternehmer Herrenknecht und die Südtiroler SIAC-Lochmann AG trägt Früchte. Mitarbeiter und Kunden sind geblieben. Im vergangenen Jahr hat die Firma ...