Die Welt und der Berg sind startklar
Snowboardcrosser und Organisatoren sind bereit für den Weltcup am Wochenende / HTG beteiligt sich mit einer Viertelmillion Euro.
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FELDBERG. Nebel, Nebel, Nebel: Am Mittwochmorgen hüllt sich der Seebuck in das graue Kleid, das er oft trägt. Das Organisationsteam des Weltcups nimmt’s gelassen: "Wenn ich rausschaue, sieht’s ganz gut aus – bis auf den Nebel", sagt Cathrin Wasmer, sportliche Leiterin im Organisationskomitee, bei einer Pressekonferenz in der Fundorena. Draußen testen die Snowboardcrosser aus aller Welt den Kurs, den sie ab Freitag bewältigen müssen, nebenan schwingen Hobbyfahrer die Piste hinunter. Sie haben am Wochenende einen freien Blick auf die Sportler.
Als auf der Buswendeplatte am Seebuck der weiße Kleinbus des französischen Teams vorfährt, Boards und Fahrer aufsammelt, blicken die Wartenden an der Haltestelle neugierig hinüber. Wenig später schlendern zwei schwarz ...