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"Die Welt schwimmt im Geld"

Die Zinsen befinden sich auf einem historisch niedrigen Niveau / Trotzdem kommt die Konjunktur in Deutschland nicht auf Trab.  

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FRANKFURT. Nun gibt auch die Deutsche Allgemeine Direktbank Diba dem Druck nach. Ab 15. Juli werden Einlagen auf dem Tagesgeldkonto nicht mehr mit 2,5 Prozent, sondern nur noch mit 2,25 Prozent verzinst. Die Bank hat kaum noch Geld verdient, weil die eingesammelten Milliarden angesichts des historisch niedrigen Zinsniveaus kaum mehr Gewinn bringend angelegt werden können.

Die Bundesbank beziffert den Durchschnittszins für täglich fällige Einlagen derzeit mit gerade mal 1,2 Prozent. Bundesanleihen bringen bei fünf Jahren Laufzeit dürre 2,5 Prozent per annum, bei acht bis fünfzehn Jahren auch nur 3,20 Prozent. Weltweit ist Geld derzeit billig zu haben.
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