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"Die Wellen waren teilweise bis zu acht Meter hoch"

ZISCH-INTERVIEW mit Martin Berthel, der 26 Tage lang mit dem Segelboot auf dem Atlantik unterwegs war.  

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Da war die See gerade relativ ruhig.   | Foto: Martin Berthel
Da war die See gerade relativ ruhig. Foto: Martin Berthel

Zisch-Reporter Lucas Berthel aus der Klasse 4c der Michael-Friedrich-Wild-Schule in Müllheim hat seinen Onkel Martin Berthel interviewt, nachdem dieser von einer Segelreise über den Atlantik zurückgekehrt war.

Zisch: Von wo bis wohin seid ihr gesegelt?
Berthel: Wir sind von Martinique bis zu den Bermuda-Inseln gesegelt, hierfür brauchten wir 15 Tage. Anschließend ging es weiter von den Bermuda-Inseln zu den Azoren, das dauerte elf Tage. Insgesamt waren wir 26 Tage unterwegs.
Zisch: Wie viele Passagiere waren an Bord?
Berthel: Es waren sechs Passagiere an Bord.
Zisch: Wie war das Wetter?
Berthel: Das Wetter von Martinique bis zu den Bermuda-Inseln war schön, und es gab wenig Wind. Von den Bermuda-Inseln bis zu den Azoren war es stürmisch. Es gab starken Wind, der bis zu 100 Stundenkilometer schnell wurde, und die Wellen waren teilweise sechs bis acht Meter hoch.
Zisch: Habt ihr Fische gefangen?
Berthel: Ja, wir haben eine Goldmakrele, einen Thunfisch und eine Dorade gefangen.
Zisch: Wie habt ihr sie gefangen?
Berthel: Wir haben sie mit der Angel gefangen.
Zisch: Was habt ihr gegessen?
Berthel: Wir haben die Fische gegessen, die wir gefangen haben, aber auch Obst, Gemüse, Fleisch und Spaghetti.
Zisch: Wie habt ihr euch gewaschen?
Berthel: Wir haben uns mit Meerwasser und Meershampoo gewaschen.
Zisch: Wurde während der Fahrt jemand seekrank?
Berthel: Ja, einmal wurde einer der Passagiere ein bisschen seekrank.
Zisch: Was für ein Gefühl war es für dich, wieder zurück in Deutschland und zuhause zu sein?
Berthel: Es war ein schönes Gefühl und es ist toll, alles so gut überstanden zu haben.

Ressort: Zisch-Texte

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