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"Die Vorstellungen der Interessenten gehen oft weit auseinander"

BZ-INTERVIEW mit der Seniorenbeauftragten Elisabeth Schade-Aniran zu alternativen Wohnformen im Alter / Größere Plattform notwendig.  

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RHEINFELDEN. Während betreute Wohnangebote für Senioren vielerorts wie Pilze aus dem Boden schießen, wird immer öfter eine weitere Art des Zusammenlebens Trend – alternative Wohnformen. Projekte in Großstädten gibt es viele, doch wie sieht es in Rheinfelden aus? BZ-Mitarbeiter Pascal Waldszus sprach mit der Seniorenbeauftragten der Stadt, Elisabeth Schade-Aniran.

BZ: Frau Schade-Aniran, was kann man sich unter dem Begriff alternative Wohnformen denn genau vorstellen?
Schade-Aniran: Da gibt es viele Beispiele: Wohn- und Hausgemeinschaften für Frauen oder nur für Männer, Mischformen, WGs für bestimmte Krankheitsformen, ...

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