Bei der Hauptversammlung des Autobauers ist die Stimmung unter den Aktionären gereizt: Sie sprechen wegen Diesel-Gate von Betrug und viel krimineller Energie.
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Die Kritik der Aktionäre scheint ihnen die Laune nicht zu verderben: Vorstandschef Müller (links) und Aufsichtsratschef Pötsch. Foto: dpa
HANNOVER/WOLFSBURG (dpa). Kriminelle Energie, Vollkasko-Mentalität, Täter statt Opfer – schon die Wortwahl der ersten Redner auf der VW-Hauptversammlung zeigt unmissverständlich: die Stimmung unter den Aktionären ist vergiftet. Gleich der Erste, Manfred Klein aus Saarbrücken, wird in seiner auf fünf ...