Die VHS sieht sich als Dienstleister
Henning Kurz zieht eine positive Bilanz der ersten 100 Tage als Leiter der Volkshochschule / Überdurchnittlich viele Anmeldungen
Hary Wickert
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GRENZACH-WYHLEN. Einen besseren Auftakt hätte sich Henning Kurz kaum wünschen können: Der neue Leiter der VHS Hochrhein, seit 100 Tagen im Amt, stellt fest, dass das noch weitgehend von seiner Vorgängerin Ingeborg Staab konzipierte Programm bestens ankommt. Insgesamt sieht Kurz die VHS als wichtigen Dienstleister auf dem Bildungssektor. Verstärken wird man die Angebote im Kinder- und Jugendbereich, wenn es eine Ganztagsschule gibt, will die VHS parat stehen. Ein Thema für die Zukunft wird die Raumfrage sein.
Es ist der Vorteil der kleineren Volkshochschule, wie die in Grenzach-Wyhlen, sich auch spontan und ohne größeren bürokratischen Aufwand auf Neues einzustellen, Ideen aufzugreifen. Ein Beispiel: Am Mittwoch verpflichtete Henning Kurz mit dem ...