Die verzauberten Kunden der Stadtbäckerei
Paola Blank aus der Hebel-Grundschule in Titisee-Neustadt hat eine Fantasiegeschichte über eine Elfe geschrieben.
Paola Blank &
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Aber sie haben trotzdem nie so viel gekauft, wie der Bäcker Nils sich immer gedacht und gebacken hat. Darum war er immer ein bisschen traurig und hat überlegt, was er machen könnte.
Eines Tages kam zufälligerweise eine kleine, schön aussehende Elfe an der Stadtbäckerei vorbei. Sie sah die köstlichen Backwaren im Schaufenster. Sie hatte gleich Lust darauf. Daraufhin ging sie gleich in den Laden. Die Elfe bestellte sich zwei glasierte Schneckennudeln. Verzückt biss sie in die erste Schneckennudel. Es waren noch so viele süße Sachen hinter der Theke. "Warum wurden diese nicht verkauft?"
Nach und nach kamen viele Leute in die Bäckerei, denn sie hatte die Kunden verzaubert. Sie war nämlich so erschrocken, dass so wenig Kunden kamen, nur deshalb hat sie die Kunden verzaubert.
Der Bäcker war ganz baff, dass so viele Leute auf einmal herein kamen. Herr Nils schaute sich nach hinten zu der Elfe um; sie lächelte ihn nur einmal an und er wusste Bescheid. Er rief schnell seine Frau, damit sie ihm beim Bedienen helfen konnte.
Als alles ausverkauft war, hat er noch lange mit der Elfe über die Verzauberung geredet. Ob das wohl jeden Tag gelingen wird? Leider kann die Elfe nicht jeden Tag zaubern, denn irgendwann hat sie keine Kraft mehr. Deshalb musste sie Hilfe holen. Die Elfe ging gleich am nächsten Tag in den Elfenwald. Natürlich konnte sie nicht gleich schon wieder zum Bäcker. Darum hatte Herr Nils zwei Tage lang geschlossen.
Verzweifelt suchte sie eine passende Elfe, denn viele Elfen waren nicht die perfekten. Dann hatte sie eine Idee: Sie konnte doch ihre Familie mitbringen. Sie hatten nämlich die gleiche Kraft wie sie.
Die Elfe konnte sich ein paar Tage ausruhen, solange hat der Rest der Familie ausgeholfen. Und alles ging gut. Herr Nils verkaufte die köstlichen Backwaren immer, immer besser.
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