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Die unsichtbaren Frauen

BZ-INTERVIEW: Ingrid Noll über Altsein und Altwerden, über Liebe und Intimität in reifen Jahren.  

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Spät hat Ingrid Noll (70) angefangen, ihre Kriminalromane zu schreiben. Aber immer hat sich die Schriftstellerin mit der "unsichtbaren Geisterarmee" beschäftigt, mit ihren Altersgenossinnen.
BZ: Sie sind eine der wenigen Autorinnen, die ihr Geburtsjahr nicht verschweigen. Wie steht es um Ihr gefühltes Alter?
Noll: Das ist schwierig. Mir sagte mal ein Psychologe, das gefühlte Alter sei das im Traum erlebte. Ich träume in letzter Zeit, dass ich kleine Kinder habe. Wahrscheinlich, weil meine Tochter gerade ein Baby bekommen hat. Im Traum ist es mein eigenes Kind, für das ich Verantwortung trage. Ich kann aber nicht ...

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