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Für die Vereinten Nationen und andere internationale Organisationen dürften harte Zeiten anbrechen. Diplomaten fürchten, dass der kommende US-Präsident Donald Trump seine America-First-Politik zu Lasten der UNO durchzieht. Der Republikaner könnte Zahlungen und Mitgliedschaften der USA vom nationalen Nutzen abhängig machen. Trump könnte zudem die Zusammenarbeit innerhalb der UNO generell erschüttern – etwa im Kampf gegen den Klimawandel, an den er nicht glaubt. "Für die Vereinten Nationen, vor fast 80 Jahren auf maßgebliche Initiative der USA gegründet, dürfte nach dem Trump-Sieg der Wind aus Washington rauer wehen", sagt der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen, Ekkehard Griep. "Zu erwarten ist eine Schwächung, wenn nicht Abkehr von der multilateralen Grundhaltung der Biden-Administration."
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