Annalena Baerbock

Die übliche (grüne) Überheblichkeit

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Zu: "Etwas bitter im Abgang", Beitrag von Daniela Vates (Politik, 24. März)

Annalena Baerbock, die Jeanne d’Arc einer feministischen Außenpolitik, hat bei ihrem zweiten Besuch in Syrien wieder keinen Handschlag des Präsidenten erhalten. Der Artikel von Daniela Vates läuft auf die Aussage hinaus, dass es "die neuen Machthaber (doch nicht) ernst meinen, wenn sie von Gleichberechtigung sprechen". Dass viele Moslems aufgrund ihrer Glaubensüberzeugung einen Handschlag verweigern, scheint der Außenministerin beziehungsweise der Verfasserin nicht bekannt zu sein. Kulturelle Unterschiede sind ausgeblendet. Die übliche (grüne) Überheblichkeit tritt hier zutage.Helmut Liche, Denzlingen
Schlagworte: Annalena Baerbock, Daniela Vates, Helmut Liche
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