Die UBS kauft sich frei
Schweizer Großbank zahlt 1,16 Milliarden Euro / Damit ist für sie der Zinsskandal ausgestanden.
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ZÜRICH/LONDON (dpa/AFP). Zinsmanipulationen kommen die Schweizer Großbank UBS teuer zu stehen. Mit der bislang höchsten Buße im sogenannten Libor-Skandal kauft sie sich frei. Behörden akzeptieren den Vergleich, weil die genaue Beweisführung kompliziert wäre.
Für illegale Manipulationen am weltweit wichtigsten Referenzzinssatz Libor büßt die Schweizer Großbank UBS mit der Rekordsumme 1,4 Milliarden Franken (1,16 Milliarden Euro). Der Finanzkonzern leistet entsprechende Zahlungen an US-, britische und Schweizer Behörden im ...