"Die Tür zu Schönau ist nicht zu"
BZ-INTERVIEW mit Todtnaus Bürgermeister Andreas Wießner zu seiner Kandidatur für die Bürgermeisterwahl am 28. Juni / Gewerbeflächen "machen etwas Sorge".
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TODTNAU. Am 28. Juni ist Bürgermeisterwahl in der rund 4900 Einwohner zählenden Stadt Todtnau mit ihren neun Ortsteilen. Seine dritte Amtszeit strebt Bürgermeister Andreas Wießner (49) an, der seine Wahlkampagne wie schon vor acht Jahren unter das Motto "Miteinander für Todtnau" gestellt hat. Hermann Jacob sprach mit dem Kandidaten über seine Bilanz und wichtige Ziele für die nächsten Jahre.
BZ: Was hat Sie motiviert zu Ihrer dritten Kandidatur in Todtnau?Wießner: Motivierend war sicher, dass wir in den letzten 16 Jahren mit großem Einvernehmen sehr viele Entwicklungen auf den Weg bringen konnten, mit denen sich Todtnau in der Region sehen lassen kann. Dabei war man immer offen für wichtige Veränderungen. Motivierend war auch, dass die Stadtverbände der Ratsfraktionen so positiv hinter der Arbeit stehen, und dass es viel Zuspruch für eine weitere Bewerbung aus der Bevölkerung gab.
BZ: Hat es einen besonderen Grund, dass Sie erneut das Wahlmotto "Miteinander für Todtnau" gewählt haben?
Wießner: Es hat mir einfach von Anfang an imponiert, wie das Miteinander gelebt wird. Die Gesamtstadt ist mit ihren Vereinen sehr gut zusammengewachsen, die alle sehr gut arbeiten, teils auch ortsteilübergreifend. An einem Strang zu ziehen, wird in unserer Gesamtstadt gelebt. Dass man die ...