Die Trockenheit setzt den Rohren zu

Ein Besuch im Wehrer Wasserwerk / Bei Hitze steigt der Wasserbedarf um rund ein Drittel / Trockene Sommer sind weniger problematisch als trockene Winter.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Wasserwerk Wehr  | Foto: Verena Pichler
1/2
Wasserwerk Wehr Foto: Verena Pichler 

WEHR. Kalte Duschen, Eiswürfel für einen kühlen Drink und ganz viel Wasser zum Gießen von Balkonpflanzen und Rasenflächen: In diesem heißen Sommer haben die Wehrer ziemlich viel Wasser verbraucht. Knapp ist die wertvolle Ressource aber nicht geworden, weiß der Wehrer Wassermeister Friedemann Kikillus.

Wehrer Wasser
"Wir mussten keinen Aufruf starten, dass die Bürger Wasser sparen sollen", sagt Kikillus. Seiner Ansicht nach gehen die Wehrer heutzutage sowieso sorgsamer mit dem nassen Gut um als früher. "Das ist für die Umwelt natürlich gut, aber ich will das Wasser schließlich verkaufen", sagt er und lacht verschmitzt. Rund 600 000 ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Friedemann Kikillus, Klaus Brandl

Weitere Artikel