BZ-Interview
Die Trainer Renner und Eckert vor dem Freiburger Fußballderby in der Verbandsliga
"Die Freundschaften ruhen für 90 Minuten"
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FUSSBALL. Natürlich absorbiert der SC Freiburg ein Großteil des Fußballinteresses dieser Stadt. Doch auch in der Freiburger Amateurszene ist so etwas wie Aufbruchstimmung spürbar. Das liegt zum Großteil am Freiburger FC, der in der Verbandsliga mit acht Siegen in acht Spielen einen makellosen Start hingelegt hat. Als Tabellenachter hat sich in der gleichen Liga der SV Rhodia Freiburg etabliert, der den FFC am Sonntag, 17 Uhr, zum Stadtderby bittet. Benedikt Hecht hat im Vorfeld mit den beiden Trainern Michael Renner (Rhodia) und Ralf Eckert (FFC) gesprochen.
BZ: Herr Eckert, Herr Renner, der FFC hat einen perfekten Saisonstart erwischt – der von der Rhodia war eher schwankend. Was war dafür ausschlaggebend?Renner: Wir haben beim SV Rhodia fast eine komplett neue Mannschaft auf dem Platz stehen. Zum Teil spielen bei uns sieben Neue in der ersten Elf. Da dauert es ein bisschen, bis die Automatismen greifen. Dazu kamen die zwei richtig schlechten Spiele gegen Linx und Denzlingen, allein ...
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