Die Top Ten der Modesünden
Zottelpelz und Birkenstock.
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Weiße Sportsocken zu schwarzen Hosen und Schuhen; sollte nie und unter gar keinen Umständen getragen werden, absolutes Tabu.
Kunstfell-Jacken in Zottelpelz-Optik, als Krönung in den Signalfarben neongrün oder wahlweise orange, sind die komplett indiskutablen Rudimente der ausklingenden Techno-Ära.
Plateau-Sandalen mit Nylonstrümpfen; von Socken-Fetischisten und Designern mit Vorliebe gesehen, versuchen uns Letztere weis zu machen, dieser krude Mix sei up to date - nix da, entweder ist es warm genug, um auf die Strümpfe verzichten zu können oder frau trägt eben geschlossene Schuhe.
Strickpullunder auf nackter Männerhaut; eine teuflische Kombination, denn die fehlenden Ärmel verlangen sommerliche Temperaturen, denen das Material leider nicht gewachsen ist. Folge: Mann zeigt schwitzend verklebte Achselhaare beim Versuch, die Haltestange im Bus zu greifen.
Unter Spaghettitops hervor blitzende BH-Träger, beides in auffällig kontrastierenden Farben, nehmen der Sache unwiederbringlich ihren Reiz - dann schon lieber ohne.
In den 80ern einst Symbol geschäftlicher Emanzipation versuchte Frau sich durch Schulterpolster äußerlich dem Mann anzupassen, um zu sozialer Gleichheit zu gelangen. Verleiht ihr aber leider eher das Aussehen eines übergewichtigen Preisboxers, dabei sind die Männer doch so einfach mit purer Weiblichkeit zu schlagen.
Karotten-Hosen, Leggings, Birkenstock und herausgewachsene Dauerwellen - kein Kommentar. Aber, wie gesagt, Mode ist schließlich nicht alles und solange der Rest stimmt, kann man einiges verschmerzen. Vanessa Gutekunst
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