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Asyl

Die Unterbringung von Geflüchteten fordert viele Kommunen im Hochschwarzwald heraus

Tanja Bury
  • So, 02. Juni 2024, 09:00 Uhr
    Titisee-Neustadt

     

BZ-Plus Auch wenn das Thema nicht mehr so präsent ist wie es schon war: Die Unterbringung von Geflüchteten beschäftigt die Gemeinden im Hochschwarzwald dauerhaft. Wie sieht die Situation derzeit aus?

Die Unterbringung von Geflüchteten ist ein Dauerthema für die  Kommunen.  | Foto: Robert Michael (dpa)
Die Unterbringung von Geflüchteten ist ein Dauerthema für die Kommunen. Foto: Robert Michael (dpa)
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Breitnau
Hauptamtsleiter Andreas Müller spricht von einer derzeit entspannten Situation. Syrische und ukrainische Familien seien in gemeindeeigenen und privaten Wohnungen untergebracht. Aktuell seien noch elf Geflüchtete aus der Ukraine in Breitnau, davon sechs Kinder. "Sie besuchen den Kindergarten beziehungsweise verschiedene Schulen. Die Erwachsenen haben teilweise Arbeit gefunden", berichtet Müller. Manche Familien seien in die Ukraine zurückgekehrt, andere weggezogen. Zeitnah sollen im Pfarrhaus weitere Geflüchtete untergebracht werden. Der Flüchtlingshelferkreis bestehe zwar noch, sei aber derzeit nicht sehr aktiv.
Eisenbach
Seit Anfang des Jahres ist die Situation auch in Eisenbach stabil. "Keine weiteren Zuteilungen sind erfolgt, das liegt daran, dass die Gemeinde die ...

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