Die Suche nach dem Stein des Weisen
Grey-Vortrag beim LSD-Kongress in Basel erinnert an die Bedeutung der Droge für Musiker und Künstler der 1950er- und 1960er-Jahre.
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BASEL. Großer Andrang herrschte in Basel beim LSD-Kongress zum 100. Geburtstag von Albert Hofmann, dem Erfinder von LSD. Viele Gäste und Referenten waren aus den USA angereist, um an die 1960er-Jahre, die Zeit der Blumenkinder und an die Modedroge LSD zu erinnern. Albert Hofmann allerdings hatte immer ein gespaltenes Verhältnis zu der synthetischen Droge und bezeichnete die Entdeckung als "Sorgenkind und Wunderdroge."
LSD wurde Mitte der 60er-Jahre verboten, weil man die Gefahr erkannte, die von der Droge ausgeht. Hoffmann selbst schilderte sehr anschaulich Horrortrips. Der Kongress in Basel versuchte nun eine Art Rehabilitation. Drogenexperten, Wissenschaftler, Schriftstellern, Therapeuten und Künstler ...