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Räte in Ehrenkirchen und Schallstadt diskutieren eine mögliche Kooperation mit dem Ziel einer zweizügigen Werkrealschule
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EHRENKIRCHEN/SCHALLSTADT. Die Schullandschaft rund um den Schönberg verändert sich. In Merzhausen ist das Ende der Hauptschule beschlossen, werden zum neuen Schuljahr keinen neuen Hauptschüler mehr aufgenommen. In Ehrenkirchen und Schallstadt haben die Gemeinderäte jetzt jeweils einstimmig beschlossen, dass beide Gemeinden Kooperationsgespräche miteinander aufnehmen, um die vom Kultusministerium vorgegebenen Pläne der Werkrealschule, die zum Schuljahr 2010/2011 eingeführt werden soll, in ihren Schulen umzusetzen.
Hintergrund der Diskussion ist die in den vergangenen Jahren stark zurückgehende Zahl der Hauptschüler und gerade im städtischen Bereich die geringe Akzeptanz der Schulart. Realschulen hingegen klagen über volle Klassen und über eine größere Zahl an Schülern, die auf der Realschule nicht in ihren eher im praktischen Bereich liegenden Fähigkeiten gefördert werden können, so Manfred Vossler, Leiter des staatlichen Schulamtes, der in beiden Ratssitzungen zu Gast war. Das Konzept der Werkrealschule ...