"Die Strukturen durchschaut keiner"
Ein Teil der Belegschaft des "Ein-Euro-Shops" zieht vors Arbeitsgericht / Gehälter nur mit mehrmonatiger Verspätung.
Tim Nagengast
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RHEINFELDEN. Keine schriftlichen Arbeitsverträge, und wenn der Lohn kommt, kommt er per Scheck und Monate später. Nicht länger hinnehmen wollen einige Mitarbeiterinnen des "Ein-Euro-Shops" am Oberrheinplatz diesen Zustand, haben teilweise bereits gekündigt und nun vor dem Arbeitsgericht Klage eingereicht.
Der Fußboden im Geschäft ist abgewetzt, in roten Pappkartons stapeln sich Sonderposten und Waren aller Art. Vom Briefumschlag über die Sonnenbrille bis hin zum Plastikblumentopf findet sich alles im "Ein-Euro-Shop". Ob der Fußboden allerdings noch gesaugt werden kann, ist fraglich. "Wie denn? Ich ...