Die Straffung im Blick
BZ-INTERVIEW: Festivalleiter Helmut Bürgel zur Bilanz und den Perspektiven der "Stimmen".
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Weniger Veranstaltungen, aber mit 34 000 Besuchern 2500 mehr als im Vorjahr und das, obwohl ein Großkonzert mit 6500 Besuchern wie ’06 der James-Blunt-Auftritt im Dreiländergarten heuer gar nicht in die Bilanz eingeht: "Stimmen" hat sich ’07 auch ökonomisch wieder stabilisiert. Michael Baas ordnet das Festival im Gespräch mit Festivalleiter Helmut Bürgel ein und erörtert die Perspektiven.
BZ: Das Defizit von 2006 scheint ein einmaliger Ausrutscher zu bleiben?Bürgel: Die Besucherzahlen sind gut. Wir haben eine schöne Steigerung. Mehr Besucher bei weniger Konzerten – das spricht für den eingeschlagenen Weg. Auf dem Marktplatz schließen wir auf jeden Fall mit einem Überschuss ab. Auch wenn einige Open-Air-Konzerte in Arlesheim oder im Wenkenpark unter schlechtem Wetter gelitten haben, gehe ich von einem positiven Gesamtergebnis aus.
BZ: In Rückblick fällt auf, dass es eine Reihe gut besuchter, ja ausverkaufter Konzerte gab. Andererseits haben unbekanntere Künstler weniger Zuhörer gefunden als erwartet und Experimentelles wie das Theater of Voices bleibt ein ...