Die "Steinzeit" ist endgültig vorbei
Der Sportverein Titisee weiht den neuen Kunstrasenplatz im Fürstenbergstadion ein / Hohes Lob für SVT-Chef Werner Schubnell.
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TITISEE-NEUSTADT. Fußballspielen im Fürstenbergstadion macht wieder Freude. Wo Staubfahnen bei Hitze und riesige Wasserlachen bei Regen, dazu spitze Steine auf harter Betonpiste, die Begeisterung über die Jagd nach dem runden Leder häufig trübten, bietet jetzt ein gut gedämpfter Kunstrasen nahezu ideale Voraussetzungen für diese Sportart. Die "Steinzeit" ist damit endgültig vorbei. Mit der Eröffnung des umgebauten Spielfelds hat beim SV Titisee eine neue Ära in der mehr als 50-jährigen Vereinsgeschichte begonnen.
"Flott voran" lautete passend der Titel des Marsches, mit dem der Musikverein Titisee-Jostal unter Dirigent Franz Rombach den Festakt einleitete. Vorsitzender Werner Schubnell erinnerte an die jahrzehntelange Diskussion über Umbau, Neubau oder Verlegung des Stadions. Sein Fazit: "Was lange währt, wird ...