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Die Stadt will vorbeugen

Hochwasserschutz in Staufen: Verwaltung, Regierungspräsidium und Feuerwehr informieren die Bürger und geben Tipps.  

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Im Juni 2013 wurde der Neumagen in Staufen zu einem reißenden Strom.  | Foto: Archivbild: Rainer Ruther
Im Juni 2013 wurde der Neumagen in Staufen zu einem reißenden Strom. Foto: Archivbild: Rainer Ruther

STAUFEN. Starkregen geht über Staufen nieder, der Pegel des Neumagens steigt – es droht ein starkes Hochwasser. Zu spät, um sich jetzt noch zu schützen. Die Stadtverwaltung will diesem Szenario aber vorbeugen und bot zusammen mit dem Regierungspräsidium Freiburg und der Feuerwehr am Dienstagabend Informationen über den Hochwasserschutz an. Der Besuch war eher gering – ein Zeichen, dass die Botschaft von der Hochwassergefahr noch nicht bei jedem angekommen ist.

Seit 1930 erfasst das Land Hochwasserstände – und macht jetzt auch Pläne, was bei einem 100-jährlichen Hochwasser geschehen würde. Das sogenannte "HQ 100" bedeutet für Staufen, dass am Pegel Untermünstertal 60 000 Liter Wasser pro Sekunde ...

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